Den Nagel voll auf den Kopf getroffen. Die großen Systeme sind absolut erforderlich, insbesondere wenn die Arbeit in Teams oder ganzen Firmen organisiert werden soll. Da sind sie unschlagbar, um den Überlick in einem Wust von Aufgaben zu behalten.
Eine To-Do Liste mit mehr als 10 Aufgaben sorgt nur für Frust: der Überblick fehlt, sie wird immer länger und ist schwer umzuorganisieren. Vor allem wenn alle Aufgaben noch mit einem Termin zu versehen sind.
Was Manfred sagt ist auch eine gute Lösung: Aufgaben erst einmal in einem System erfassen und in thematischen Häufchen sortieren. Und aus diesen “Häufchen” sich jeden Tag zu bedienen und eine To-Do-Liste aufzubauen.
So kann man zumindest auch mit dem System arbeiten, das ich benutze. Funktioniert auch gut in Teams oder auch mit den Kunden zusammen.
Einer Softwarelösung hat ihre Berechtigung dadurch, dass verschiedene Personengruppen (Kundenbetrueren, Produktverantwortlicher, Projektleiter, Teamleiter, Mitarbeiter) schnell und einfach den Überblick haben. Und auch durch die Historisierung/Dokumentation der Bearbeitung der Aufgaben.